Gemeinsam schaffen wir es.

Viele Tiroler/innen erinnern sich an vergangene Hochwasser. Viele Bewohner des Inntals waren selbst davon betroffen. Dass die Zukunft ruhiger wird, ist nicht anzunehmen – die Naturgefahren nehmen zu. Stehen wir deshalb jetzt zusammen. Arbeiten wir jetzt an Lösungen zum Hochwasserschutz.

Eine richtige Lösung für uns alle.

Auch wenn es Kompromisse braucht: Sicherheit für unseren Lebensraum steht an erster Stelle.

Was wir geschafft haben, was als nächstes kommt.

Das Projekt umfasst über 23 Kilometer des Innverlaufes, hat unterschiedliche Facetten und ist ein Projekt, das uns die nächsten Jahre begleitet. Wir können das Projekt nur in einzelnen Schritten „stemmen“. Einer nach dem anderen.

Projektfortschritt I: erreicht.

Wir haben erkannt, dass sich eine Einheit, direkt und nur um unser Anliegen kümmern muss, um effizient weiterzukommen. Deshalb wurde der Verein „Hochwasserschutz Mittleres Unterinntal“ gegründet, den wir kurz „Wasserverband“ nennen. Der Wasserverband ist gegründet, strukturiert und geschäftsfähig. Ein Teil des Tagesgeschäfts ist es, die Planung des Projektes mit dem Land Tirol und dem Bund voranzutreiben.

Projektfortschritt II: in Arbeit

Sobald die nächste Planungsstufe unter Berücksichtigung des Inputs der Gemeinden, Interessenvertreter und Grundstückseigentümer geprüft ist, werden neue Gespräche mit den Grundstückseigentümern gesucht.

Projektfortschritt III: in Arbeit

Steinbrücke in Schwaz wir neu gebaut.
Die Steinbrücke im Zentrum von Schwaz ist einerseits in die Jahre gekommen, andererseits stellt sie eine Gefahr der Verklausung dar. Sie wird im Herbst 2023 abgerissen, eine neue Brücke wird gebaut, die Ende 2025 zum Verkehr freigegeben wird.