Aktuell

Inn Arbeit: Neues vom Hochwasserschutz

Steinbrücke Schwaz – Spatenstich

Schwaz ⁄ 29.09.2023

Mit 29. September 2023 fand der Spatenstich für den Neubau der Steinbrücke Schwaz statt.

Vorstellung des Generellen Projekts

Schwaz ⁄ 30.06. und 01.07.2023

Mit 30. Juni und 01. Juli 2023 stellt der Wasserverband Hochwasserschutz Mittleres Unterinntal das Generelle Projekt vor.

Der Wasserverband Hochwasserschutz Mittleres Unterinntal hat zur Planausstellung in den Schwazer Stadtgalerien eingeladen. Es wurde ein Einblick in das Hochwasserschutz-Projekt und die aktuellen Planungsschritte im Mittleren Unterinntal gegeben.

Im direkten Gespräch mit den Expert:innen an den Infoständen der Abteilung Wasser-wirtschaft des Landes Tirol, dem Wasserverband und dem Planungsteam konnten Fragen rund um ihr Eigentum gestellt werden.

Bürgermeister Michael Huber ist neuer Obmann des Wasserverbands

Schwaz ⁄ 07.04.2022

Mit 07. April 2022 wurde in der konstituierenden Mitgliederversammlung seitens der Verbandsmitglieder der neue Obmann gewählt.

Michael Huber ist seit 2010 Bürgermeister von Stans und begleitet das Projekt Hochwasserschutz im Unterinntal bereits seit den ersten Regionalstudien und Planungstreffen. Zusammen mit den restlichen Funktionären und dem Geschäftsführer bringt er seine langjährige Erfahrung in die weitere zielgerichtete Projektbetreuung, Kommunikation und Umsetzung der ersten baulichen Maßnahmen ein.

Ehem. Obmann Dr. Hans Lintner, Obmann-Stv. Ing. Karl Eberharter, Geschäftsführer des Wasserverband Ing. Patrick Hörhager, MSc, Geschäftsführer Stadtwerke Schwaz DI Karl Heinz Greil, als Partner des Wasserverbands, der bei den Stadtwerken Schwaz untergebracht ist, um die Büro-Infrastruktur zu nutzen und Synergien zu bilden.

Der Wasserverband startet mit viel Energie seine operative Tätigkeit

Schwaz ⁄ 29.03.2022

Obmann Dr. Hans Lintner, sein Stellvertreter Ing. Karl Eberharter und der neue Geschäftsführer Ing. Patrick Hörhager stellten bei einem Pressetermin ihre Ziele vor.

“Unsere Aufgabe im Wasserverband ist es, Menschen und Sachwerte zu schützen. Niemand soll durch Hochwasser zu Schaden kommen, dafür ist Solidarität und Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hinaus notwendig”, erklärt Obmann Hans Lintner. Nur über die Gründung eines Wasserverbands und über gemeinsames, regional strukturiertes Vorgehen ist es möglich, Bundesmittel von bis zu 85 % zur Finanzierung des Hochwasserschutzes zu erhalten.

→ zur Pressemitteilung (PDF, 1,5 MB)